RADO Tische sind mehr als nur ein Zufallsprodukt

Radoslaw Dymek aus Gelsenkirchen hat eingentlich auf eine Lieferung Parkett gewartet die aber leider nicht kam – stattdessen wurde er vom Lieferanten mit einem anderen Material beschwichtigt. Das war quasi ein Glück im Unglück, denn so wurde die Idee dieses neuen Tisches geboren.

Roher Stahl „meets“ Eichenholz

Radoslaw Dymek aus Gelsenkirchen hat eingentlich auf eine Lieferung Parkett gewartet die aber leider nicht kam – stattdessen wurde er vom Lieferanten mit einer hochwertigen Holzplatte beschwichtigt. Das war quasi ein Glück im Unglück, denn so wurde die Idee geboren mit dieser Holzplatte aus Eiche einen Tisch zu bauen.

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Wenn schon einen Tisch, dann aber einen richtigen. Einen, der zum Mittelpunkt des Raumes werden soll. Einer der nicht geschont, sondern richtig benutzt werden darf und soll. Er muss darüber hinaus zum Lieberhaberstück avancieren. Ganz klar, der Tisch war ja auch für sein eigenes Esszimmer gedacht. Sein geschaffenes Werk übertraf seine eigenen Erwartungen und glücklicherweise hat es dieser Tisch auch nicht bis in sein Wohnzimmer geschafft – er wurde schon vorher verkauft. Also gab es Interesse an derartigen Tischen. So wurde aus einer fehlenden Parkettlieferung eine Geschäftsidee. Das war die Geburt von Rado Tische aus Gelsenkirchen. Die Nachfrage nach derartigen Tischen wurde in kurzer Zeit sehr groß und so enstanden immer mehr unterschiedliche Modelle, die überwiegend für die Kunden nach Maß gefertigt werden. Die Holz- bzw. Tischplatten werden je nach Kundenwunsch veredelt und die Untergestelle aus Stahl entsprechend ausgesucht.

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Das Stilwerk aus Düsseldorf und Dortmund haben schon bei Rado und seinem Partner Philipp Borkowski angeklopft und wollen diese Tischart zusammen mit verschiedenen Künstler dort präsentieren. Übrigens so hochpreisig wie man denken könnte sind diese Tische gar nicht. Besucht einfach die Ausstellung in Gelsenkirchen und sprecht mit den Jungs – die sind richig nett und cool drauf.

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