Der Flur – die Visitenkarte des eigenen Zuhauses

Es ist doch nur der Flur! Denken Sie genau so? Wir hoffen nicht! Die Diele ist die Visitenkarte einer Wohnung und der erste Raum, den Besucher betreten. Der Flur zeigt nicht selten, was einen später für Design-Vorlieben in der Wohnung begegnen werden. Umso erstaunlicher ist es, dass viele Menschen ihren Eingangsbereich, was Einrichtungsdetails angeht, leider viel zu sehr vernachlässigen.

Möbelunternehmen wie Schönbuch legen hingegen einen Fokus auf den Flur. Das Unternehmen aus Bad Königshofen hat sich mit der Schnittstelle zwischen innen und außen einen Namen gemacht und ist mit seinen Lösungen für den Dielenbereich und einem außergewöhnlichen Gespür für Garderoben ein echter Design-Vorreiter.  

Curve – eine Garderobe als Eyecatcher

Die Garderobe Curve gibt es in zwei Breiten, der Rahmen hat eine schwarze oder schneeweiße Pulverbeschichtung. Copyright: Schönbuch

Ganz egal, ob aus Holz oder Metall, mit Spiegel oder Sitzbank, stehend oder hängend – eine Garderobe bieten reichlich Platz für Mantel, Schirm und Handtasche und kann dank Möbelunternehmen wie Schönbuch auch noch zum richtigen Eyecatcher werden. Ein Beispiel dafür ist der Garderobenständer Curve. Er verkörpert ein modernes Understatement. Der Metallrahmen wird, kaum sichtbar, mit einem Draht an der Wand befestigt. Eine praktische und besonders platzsparende Lösung – und deshalb auch für schmale Flure ideal. Sollte die Garderobe mal nicht benötigt werden, kann sie durch den an der Wand angebrachten Magneten aufrechtstehend fixiert werden. Dabei verschwindet der Draht im Rahmen – praktisch, dezent, aber doch so schön.

Garderobenhaken im anmutigen Design

Für Schönbuch hat Designer Laurent Batisse die Garderobenhaken Pina entwickelt. Copyright: Schönbuch

Die Wandgarderobe Pina ist ein Style-Highlight. Fantasievolle Betrachter könnten bei der Form dieser Garderobe an eine Darstellung von Tanzschritten denken. Die Garderobenhaken sind aus farbig pulverbeschichtetem Metall. Die festen Verbindungsbögen sind aus demselben Material, sie erinnern an durchhängende Seile und bieten noch mehr Platz für Kleiderbügel. Die Garderobe gibt es mit vier oder mit fünf Haken, das größere Modell hat zusätzlich eine Ablageschale. Pina fasziniert durch einen spielerischen Look ebenso wie mit funktionaler Kompetenz. Es ist genau wie beim Tanzen: damit es leicht aussieht, muss man es können.

Zeitlos schöne Garderobenständer

Design entwickeln, das sinnvoll, ästhetisch und funktional ist – so formuliert Michael Schwebius sein gestalterisches Ziel. Das gilt auch für seinen Entwurf Sticks. Copyright:Schönbuch

Der Garderobenständer Sticks ist ein zeitloses Lieblingsstück. Er besteht aus sechs ineinander verkanteten Massivholzstäben mit eckigem Querschnitt. Am oberen Ende der Stäbe befinden sich Einkerbungen, die als zusätzliche Aufhängemöglichkeiten dienen. Der Garderobenständer ist aus geöltem Massivholz in Eiche oder Nussbaum erhältlich sowie in Esche, matt lackiert, dafür stehen die Farben Schneeweiß, Schwarz oder Nachtblau zur Wahl sowie eine offenporig lackierte Ausführung in Neonpink. Ohne Kleidung kann die Kreation wie eine Kunstinstallation im Raum erscheinen – sind aber z.B. Jacken daran aufgehängt, beweist Sticks seine funktionale Bodenständigkeit in der Diele. Ein Klassiker mit Blickfanggarantie.

Pure Ästhetik designt von Sebastian Herkner

Der an der Wand montierte Garderobenständer Slot zeichnet sich durch seinen minimalistischen Look aus. Copyright: Schönbuch

Pure Selbstverständlichkeit – so könnte man das Design von Sebastian Herkner für Schönbuch beschreiben. Die Wandgarderoben der Linie Slot vereinen durchdachte Funktionalität und klares Design auf eine einfache, aber doch so schöne Art und Weise. Die kreisrunden und länglich abgerundeten Formen der Garderoben machen Geometrie auf dekorative Art begreifbar. Die Frontflächen können starke Farbakzente setzen oder sich optisch zurückhalten, denn eine große Auswahl an matten und Hochglanz-Lackfarben lässt viel Gestaltungsspielraum. Außerdem gibt es die Wandgarderoben mit Spiegel oder rückseitig lackierter Glasfront. Beide Modelle haben Distanzstangen aus glänzend verchromtem Stahl und bieten platzsparende Aufhängemöglichkeiten, die nicht nur einen Flur richtig verschönern können.  

Liebe auf den zweiten Blick

Im Flur wird ausgezogen, abgestellt und abgestreift. Unwichtig ist der erste Raum der Wohnung damit aber noch lange nicht. Der Flur begrüßt Gäste, gibt einen ersten Eindruck über denjenigen, der hier lebt und wird von dem Bewohner jeden Tag mehrfach genutzt – und sei es nur, um die eigene Wohnung zu verlassen oder zu betreten. Es gibt viele Möglichkeiten, ihn zu einem echten Hingucker umzugestalten. Möbelhersteller wie Schönbuch zeigen, was mit smarten Design-Lösungen im Flur möglich ist. Man sollte also nicht den Fehler machen, ihn zu vernachlässigen.

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